Kappes & Friends

Die gute Nachricht gleich vorweg: Auch Karneval 2020 findet der Kappesball statt. Den Startschuss in die neue Session feiern die alternativen Jecken im Saalbau Rothe Erde am Donnerstag, dem 7. November 2019 um 20 Uhr mit einer Comedy Mixed Show. Unter dem Motto „Kappes and Friends“ zeigen aktive und ehemalige Mitglieder des Kappesball- Ensemble Auszüge ihrer aktuellen Bühnenprogramme. Dabei erwartet die Zuschauer ein Programm, welches Kappesball-typisch irgendwo zwischen durchgeknallter Beklopptheit und wahnwitziger Abstrusität angesiedelt ist. Tickets für Kappes and Friends gibt es ab sofort zum Preis von 12 Euro bei EVENTIM, den bekannten VVK-Stellen sowie im Saalbau Rothe Erde (0241/55 57 08; tickets@kappesball.de).

„Das Publikum kann sich bei Kappes and Friends auf viel Neues freuen. Denn unsere Künstler zeigen nichts von dem, was bisher schon Teil der Kappesball-Programme war. Und natürlich wird auch nichts vom neuen Programm vorweggenommen“, sagt Veranstalter Peter Kappertz.

Als Gäste bieten das Duo Diagonal artistischen Slapstick, das Öcher Original Kurt Radermacher Mundartpflege, Sören Leyers Stand-up Comedy zur Gitarre mit schwarzem Humor sowie Hoppla-Das Duo Satire aus dem Leben über Aachen und darüber hinaus. Hinzu kommt der ein oder andere Überraschungsgast. Im Unterschied zum Kappesball bleibt an diesem Abend die große Bühne des Saalbaus ungenutzt. „Wir werden stattdessen an der Seitenwand des Saals eine kleine Podest-Bühne installieren und eine intime Klub-Atmosphäre schaffen“ so Kappertz.

Im Anschluss an das Programm startet darüber hinaus der offizielle Vorverkauf für den Kappesball 2020. „Wer will, kann an diesem Abend seine Tickets direkt vor Ort kaufen“, so Peter Kappertz. Mit Kappes and Friends möchten die alternativen Jecken nicht nur die Wartezeit ihrer Fans bis zur neuen Session unterhaltsam überbrücken. „Wir wollen auch diejenigen neugierig machen, die noch nie beim Kappesball waren, getreu unserem Motto: Kölle hat Stunk, Oche hat Kappes! Und unsere treuen Fans haben hier die Möglichkeit, unsere Künstler einmal von einer anderen Seite kennen zu lernen“, freut sich Kappertz auf die alternative Sessionseröffnung.

Foto: Veranstalter