Eilendorf auf der Euregio

Eilendorf präsentiert sich in diesem Jahr auf der Euregio mit viel Heimatflair. Mitten auf dem Gelände und kaum zu umgehen findet sie das „Isch kauf Eilendorf“ Zelt. In Halle 7 erwartet die Besucher nicht nur die Möglichkeit, bei Optik Moeres eine passende Brille zu kaufen, bei Schalk`s Reisebüro den perfekten Urlaub zu buchen, sich im Modegeschäft „Frauenzimmer“ ein neues Outfit zu zulegen und bei REWE Reinartz ein personalisiertes Geschenk für alle Anlässe zu erwerben, sondern darüber hinaus werden Sie im Zentrum viele Seiten Eilendorfs kennenlernen. Im Mittelpunkt des Zeltes treffen Sie Vertreter aus Eilendorfer Institutionen, Politik und Vereinen. Zu der Bezirksvertretung, dem Theaterverein Bühne `78, der Europaabgeordneten Sabine Verheyen präsentieren sich noch die Tanzschule Dance Point, der Augenarzt Dr. Amjadi und die Heilpraktikerin Ursula Neuss, die ebenfalls den Stand zeitweise nutzen werden und Interessierte über ihre Arbeit informieren.

Die Gruppe Fahrradfreundliches Eilendorf wird über die neuen Fahrradstraßen, die demnächst in Eilendorf und in der Stadt markiert werden, informieren. Außerdem stellen sie das neue freie Lastenrad Eilendorf gemeinsam mit der IG Handel vor. Und hier sind die Besucher und insbesondere die Eilendorfer Besucher gefragt: das Lastenrad braucht noch einen Namen! Wir freuen uns auf ihr Votum!

EUREGIO Wirtschaftsschau 2019 „Erleben – Entdecken – Ausprobieren“

Freitag, 22. bis Sonntag, 31. März 2019
CHIO Gelände, Albert-Servais-Allee 50, 52070 Aache

Öffnungszeiten:
Aussteller: täglich 8 Uhr bis 18.15 Uhr

Besucher:
Freitag, 22. März 2019 von 12 Uhr bis 18 Uhr Samstag, 23. März 2019 bis Sonntag, 31. März 2019 von 10 Uhr bis 18 Uhr

Eintrittspreise:
Regulär: 8,- Euro
Ermäßigt/Mottotag: 5,- Euro
Kinder (6-12 Jahre): 3,-
Euro Kinder bis 5 Jahre: frei

Der Dorfpolizist

Mit dem wohlverdienten Ruhestand für Polizeihauptkommissar Jürgen Seidel Ende Januar, beginnt für seinen Nachfolger Andreas Dern in Eilendorf ein neuer beruflicher Abschnitt. Seit dem 1. Februar ist Polizeihauptkommissar Andreas Dern als neuer Bezirksbeamter gemeinsam mit seinem Kollegen Guido Hermes für Eilendorf zuständig. „Die Nachfolge von Jürgen Seidel anzutreten, der über 18 Jahre in Eilendorf tätig war, ist schon eine schwere Bürde. Manch einer kennt gar keinen anderen Dorfpolizisten“, weiß Andreas Dern das Engagement seines Vorgängers zu schätzen.

Andreas Dern ist direkter Ansprechpartner für Bürger, gesellschaftliche Gruppen, kommunale Gremien und Organisationen in seinem Bezirk.

Wie schon sein Vorgänger wird er engen Kontakt zu Schulen und Kindergärten halten und dort die Kinder auf Gefahren im Straßenverkehr vorbereiten. Als Bezirksbeamter sorgt er bei Volksfesten, Umzügen und Feiern für Sicherheit auf den Straßen. Darüber hinaus überwacht er regelmäßig erkannte Brennpunkte der Kriminalität und des Verkehrs. Er sucht das Gespräch und engagiert sich für Problemlösungen gemeinsam mit den Jugendlichen in Eilendorf.

Bisher versah der 54jährige Polizeihauptkommissar seinen Dienst in der Aachener Innenstadt, meist am Bushof oder Kaiserplatz, sowie im zivilen Einsatztrupp bei der Drogenbekämpfung und dem Personenschutz. Anders als seine bisherige Tätigkeit bietet sein neues Arbeitsfeld die Möglichkeit, sich viel intensiver mit den Menschen in „seinem Bezirk“ auszutauschen. Der Begriff „Dorfpolizist“ trifft hier genau den Kern, mit dem Andreas Dern gerne seine neue Aufgabe beschreibt. Es ist ihm wichtig, offen für die Belange und Sorgen der Eilendorfer Bürger zu sein.

Foto: Eilendorf Aktuell

Sicherheit auf dem Rad

Es gibt immer mehr Menschen, die das Radfahren wieder für sich entdecken. Denn Radfahren ist eine gute Möglichkeit, leistungsfähig und beweglich zu bleiben. „Mit der Kampagne „FahrRad in Aachen“ möchten wir erreichen, dass mehr Aachenerinnen und Aachener mit dem Fahrrad unterwegs sind. Dies gilt natürlich für alle Altersgruppen“, so. Dr. Stephanie Küpper, Projektleiterin der städtischen Kampagne. Dabei ist der Aspekt der Verkehrssicherheit sehr wichtig. Fahrradfahrer haben keine Knautschzone und daher ist es wichtig, sich auf dem Fahrrad sicher zu fühlen. Aber auch immer mehr Radfahrer steigen auf das Pedelec um. Leider steigen die Unfallzahlen deutlich überproportional. Aus diesem Grund bietet die städtische Kampagne „FahrRad in Aachen“ zwei unterschiedliche Trainingsprogramme an. Zum einen für Radfahrer, die Fahrrad fahren können sich jedoch unsicher fühlen und die Fahrpraxis auffrischen möchten. Dieses Angebot soll vor allem dazu beitragen, die Freude am Fahrradfahren möglichst lange aufrecht zu erhalten und gleichzeitig Verkehrsunfällen vorzubeugen.

Zum anderen ein Pedelec Sicherheitstraining. Hier lernen die Fahrer anhand spezieller Übungen, sich mit der Technik vertraut zu machen. Dabei übt der Fahrer das Anfahren, speziell das Anfahren am Berg, Handling und Kurven fahren. Sinn eines solchen Fahrtrainings ist es, ein Gefühl für das Pedelec zu entwickeln und damit dann sicher im Straßenverkehr fahren zu können.

Fahrrad Sicherheitstraining
Zweitägige Kurse:
3. und 4. April, 22. und 23. Mai, 26. und 27. Juni, 18. und 19. September, 9. und 10. Oktober
Ort: Verkehrsübungsplatz, Hohenstauffenallee

Pedelec Sicherheitstraining:
13. oder 20 Mai.; Ort: Floriansdorf, Mathieustraße
27. Mai; Ort: Verkehrsübungsplatz, Hohenstauffenallee 3

Pedelec Sicherheitstraining: Aufbaukurs
3. Juni, von 16 bis 19 Uhr
Ort: Floriansdorf, Mathieustraße
11. Juni von 16 bis 19 Uhr
Ort: Verkehrsübungsplatz, Hohenstauffenallee 3
Jeweils 16 bis 19 Uhr

Alle Kurse sind kostenlos, es besteht jedoch eine Helmpflicht.

Eine Anmeldung ist bei Dr. Stephanie Küpper unter fahrrad-in-aachen@mail. aachen.de, Telefon: 0241-4326133 erforderlich.

Foto: Eilendorf Aktuell